Die Busfahrt der 24 Teilnehmer begann mit einem 2. Frühstück „Laugenstangen und Selter“. Direkt vor dem Eingang des Chocoversum ließ Herr Schröder vom Reiseunternehmen UBBEN alle aussteigen.
Hier begrüßte uns der weibliche Guide „Contanze“ uns mit einer runden, knusprigen Waffel. Auf diese Waffel durften wir aus dem riesigen
Vollmilchschokoladenbrunnen die erste Kostprobe „abzapfen“.
Von der Größe des Brunnens noch überwältigt, befand sich im nächsten Raum der Dschungel Afrikas. Bei Dschungelgeräuschen im Hintergrund und einer angenehmen Temperatur erzählte Constanze über den
Anbau und in vielen Arbeitsschritte bis zur Verschiffung der Kakaobohne. Die Kakaopflanze gehört zu der Obstsorte der Panzerbirne. Drei Mutige durften vom Fruchtfleisch der unbehandelten
Kakaobohne probieren. Ihr Urteil: von der Konsistenz wie Litschi, im Geschmack bitter, keine Süße oder Geschmack nach Kakao.
Bevor jeder Teilnehmer in der Schokoladenwerkstatt seine/ ihre eigene Zartbitter-, Vollmilch- oder weiße Schokolade verzieren und gestalten durfte, stelle Constanze die dunklen Seiten des
Kakaoanbaus in den Vordergrund ihres Vortrags. Nur selten bekommen die Kakaobauern das angemessene Geld für ihre Arbeit. Durch die Einführung des Fair Traide Gütesiegel für den Kakaoanbau hofft
man im Sinne des Chocoversums auf eine Besserung.
Nach dem ernsten Thema zeigte uns Constanze wie aus der Kakaobohne eine leckere Schokolade wird. Der Verarbeitung der Kakaobohne besteht aus vier Arbeitsgängen: Rösten, Mahlen, Pressen und
Conchieren bis zur cremig leckeren Schokolade.
Zum Vergleich: Aus dem Fruchtfleisch einer Kakaobohne werden 2-3 Vollmilchschokoladen hergestellt. Die gleiche Masse Fruchtfleisch recht für lediglich einer halben Tafel Zartbitterschokolade
(70%). Für weiße Schokolade wird nur die Kakaobutter benötigt, die durch das Pressen der Kakaobohnen entsteht.
An jeder Produktionsstation gab es für jeden eine Kostprobe. Zum Ende des Rundgangs durften alle ihre Schokolade einpacken und im Anschluss blieben noch einige Minuten für den Einkauf im
vielfältigen bestückten Werksshop.
Das an den Landungsbrücken Restaurant Block Bräu servierte sehr zügig drei verschiedene reichhaltige Gerichte mit einem Getränk. So konnte jeder im Anschluss noch einen kurzen Blick auf den Hafen und die Elbe mit ihren Barkassen werden.
Am Nachmittag führe Jens Hartmann von „Stattreisen Hamburg“ die Gruppe durch das Weltkulturerbe „Kontohausviertel & Speicherstadt“. Ausgangspunkt war die St. Jacobi Kirche, die Umgeben von den Kontohäusern in der Nähe des Chilihauses liegt. Ab dem Jahr 1871 wurden Fachwerkhäuser abgerissen und durch die Kontorhäuser ersetzt. Hamburg und ihre Umgebung wuchsen zur Weltstadt und mit der Elbe wurde Hamburg zum Tor der Welt.
Einzigartige Kontorhäuser, Speicher, Fleete, Ladeluken und eine neue Stadt am Fluss bilden das UNESCO-Welterbe. Die Speicherstadt bildet im Zusammenspiel mit den Neubauten eine Zeitreise durch die Architektur. Mit vielen Information und Eindrücken vom Tag traten alle die Heimreise an.
Sicherheitstraining für E-Bike- und Pedelec Nutzer – Fit mit dem Fahrrad
11 Landfrauen und 5 Ehemänner nahmen am kostenlosen Sicherheitstraining der Kreisverkehrswacht mit dem pensionierten Polizisten Dietmar Benz teil.
Die Unfallzahlen mit Beteiligung von E-Bike- und Pedelec-Nutzern steigen von Jahr zu Jahr.
Dietmar Benz klärte die Teilnehmer darüber auf, dass die meisten ein Pedelec fahren (Tretunterstützung bis 25km/h), das E-Bike ist ein S-Pedelec (bis 45km/h) und für dies wird eine Kfz-Haftpflichtversicherung für Kleinkrafträder nötig.
Herr Benz begann mit einer kleinen theoretischen Übung. Die Teilnehmer/innen bekamen einen Zettel mit Zahlen. Die Zahlen sollten in 15 Sek. in der richtigen Zahlenfolge 1-20 verbunden werden. Derweilen erzählte Herr Benz noch einige Anekdoten. Bei einigen reichte die Zeit nicht. Ziel war die Ablenkung der Teilnehmer um dann zu verdeutlichen das dies im Straßenverkehr auch häufig so ist und der Pedelec-Fahrer dadurch abgelenkt wird.
Vor der Praxis starten gab es noch ein wenig Theorie zum Fahrunterricht. Straßenschilder sollten erkannt und benannt werden. Es gibt inzwischen viele neue Schilder auf der Straße, die man nicht kennt. Weitere Tipps und Tricks gab es bei der Praxis.
Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen, mitgebracht von den Teilnehmerinnen, ging es an die Praxis. Voraussetzung beim Sicherheitstraining ist das Tragen eines Helmes, das wurde den Teilnehmern grundsätzlich von Herrn Benz für jede Fahrt empfohlen. Vorbildlich - es waren alle mit Helm zum Termin erschienen. Herr Benz hatte mehrere Stationen aufgebaut. Ziel des Sicherheitstraining ist, die Grundlagen zu üben: richtiges Auf- und Absteigen, langsames Fahren, über einen Kantstein fahren, alltägliche und gefährliche Situationen zu verbessern. Herr Benz war mit der teilnehmenden Gruppe sehr zufrieden. Es bekamen alle noch einen Frage- und Antwortbogen mit nach Hause. Wer wollte bekam ein Teilnahmezertifikat – Fit mit dem Fahrrad - ausgehändigt.
Fazit: Es lohnt sich auf jeden Fall ein Sicherheitstraining zu absolvieren nicht nur für E-Bike/Pedelec-Nutzer.
Heike Hebbeln übergab Dietmar Benz eine Spende über 160€ für die Verkehrswacht und es konnte noch in den Spendenstrumpf investiert werden.
Alle fuhren mit einem anderen Blick und gutem Gefühl nach Hause.
12 Landfrauen hatten sich für den Workshop Fußtraining am 26.04.2025 in Luhnstedt im Gemeindezentrum Ole School angemeldet. Heike Sievers die Ortsbeauftragte aus Luhnstedt hatte den Workshop organisiert.
Unter dem Motto
GUT ZU Fuß………….ein LEBEN lang……..
Trainieren statt operieren - Die besten Übungen aus der Spiraldynamik,
so stellte sich die Heilpraktikerin und Osteopatin Serena Gladisch aus Osterstedt vor. Sie berichtet von persönlichen Erfahrungen, die sie vor über 20 Jahren dazu bewegt haben diesen beruflichen Werdegang einzuschlagen.
Das Skelett vom Fuß wurde hier zum wichtigen Anschauungsobjekt für die Anatomie des Fußes und zeigte wie komplex und wichtig die Strukturen des Fußes für die Stabilität und Beweglichkeit des gesamten Körpers sind. Die Füße tragen uns ein ganzes Leben lang, dies wird leider viel zu häufig vergessen.
Gestartet wurde mit der Wahrnehmung = Bodengefühl. Erstaunlich wie durch Pendeln des Körpers sich die Druckverteilung im Fuß verändert.
Serena zeigte Übungen aus der Spiraldynamik (Die Spiraldynamik ist eine Methode zur Behandlung von Schmerzen und Bewegungsproblemen). In den 2,5 Stunden wurden spezielle Kräftigungsübungen aus der Spiraldynamik vorgestellt und fleißig geübt. Für die Beweglichkeit die Fußspirale, für die Kräftigung die Zehenraupe, für Fasziitis plantaris der Plantar Stretch, um das Sprunggelenk zu kräftigen der Turmspringer, Anti-Krallenzehen die Kapseldehnung, Hallux valgus die Großzehen Aktivierung. Serena gab viele individuelle Tipps, viele Fragen wurden beantwortet. Von großer Bedeutung ist auch das richtige Schuhwerk. In zu schmale und enge Schuhe gezwängt mit wenig Auslauf auf flachem Boden verkümmern unsere Füße regelrecht. Tipps für den Schuhkauf von z. B. Barfußschuhen bekamen die Landfrauen mit auf den Weg. Um das Erlernte auch weiterhin zu Hause umsetzen zu können gab es für jede Teilnehmerin ein Skript mit den Übungen.
Ein rundum gelungener Workshop und das Fazit hierzu – behandle deine Füße gut damit sie dich ein Leben lang tragen!
Aufgrund der großen Nachfrage und begrenzter Teilnehmerzahl findet am 21.06.2025 ein zweiter Workshop statt. Dieser ist auch schon ausgebucht. Anmeldungen nur noch auf Warteliste.
Josie begrüßte die 50 Teilnehmerinnen in der Margarethenmühle zum leckeren Suppenbüfett. 5 verschiedene Suppen hat Sabine uns zubereitet. Für jeden Geschmack was dabei.
Nach dem Essen gab es einen Vortrag von Heinke Huuck, staatlich geprüfte Hauswirtschafterin, freiberuflich ist Frau Huuck als Ernährungsberaterin
unterwegs um ihr Wissen weiterzugeben. In dem Vortrag berichtet sie unter anderem über Lebensmittelkennzeichnung und Tricks der Lebensmittelindustrie. Einige Beispiele sind: Fisch wird in einen
Block gepresst. Vanillin ist keine echte Vanille, sondern wird rein chemisch aus Holzresten hergestellt, Lightprodukte werden oft mit Luft oder Stickstoff aufgeschäumt. Light ist nicht geschützt
und die Industrie kann es beliebig verwenden. Seit 2023 dürfen bis zu 10% Prozent Insektenpulver der Nahrung zugesetzt werden. Die Insektenart muss in der Zutatenliste des Produktes enthalten
sein z. B. bei Keksen, Brot, Nudeln, Pizzen. Hier rät Frau Huuck den Landfrauen sich die Zutatenliste auf den Verpackungen genauer anzuschauen. Das Insektenpulver hat lateinische Namen, Larven
des Mehlwurms = Tenebrio molito, Hausgrille = Acheta domesticus. Auch wenn einem bei dem Gedanken unwohl wird – die Insekten sind vitamin- und eiweißhaltig. Es gab reichlich Tipps für gesunde
Ernährung. Sie empfahl die 11 Logi Regeln eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform, z. B Gemüse und Obst je bunter desto besser. Ein aufschlussreicher Vortrag um wieder bewusster über die
eigene Ernährung in der heutigen Zeit nachzudenken. Das Motto je weniger Zutaten desto besser, saisongerecht einkaufen, Tiefkühl statt welker Frischkost sind auch hier nur einige Beispiele um
sich gesund zu ernähren. Zum Schluss gab es die 11 Logi Regeln zum Mitnehmen. Andrea Vollert bedankte sich bei Heinke Huuck mit einem kleinen Präsent.
Vom 01.04.2025 bis 06.04.2025 fand das diesjährige Gemeindepokalschießen in Jevenstedt statt.
Für unseren Verein haben 27 Personen geschossen. Das sind über 10 % unserer Mitgliederzahl. Die Siegerehrung findet am 09.05.2025 in Jevenstedt statt.
Mit diesem Termin wurde schnell mal das Jahresprogramm, bevor Karin Maaß ihr Hobby aufgibt, ergänzt. So trafen sich 24 Frauen zum Kreativtag mit Karin Maaß. Josie Rohwer begrüßte die erste Gruppe mit 12 Teilnehmerinnen. Wie in den Jahren zuvor gab es vorab eine Umfrage wer was basteln wollte. So war alles gut vorbereitet und es konnte gleich mit den Vorarbeiten gestartet werden. Die Holzstücke wurden mit Farbe versehen und in der Trocknungspause gab es ein Büfett. Alle Teilnehmerinnen haben eine Kleinigkeit zum Büffet beigesteuert.
Nachdem Josie Rohwer sich im Namen der ersten Gruppe bei Karin Maaß bedankte und die Teilnehmerinnen eine gute Heimfahrt wünschte, konnte Heike Hebbeln die zweite Gruppe unmittelbar im Anschluss begrüßen. In diesem Jahr wurden die Zeiten etwas verändert, sodass ein fliegender Wechsel zwischen den Gruppen entstand. Neulinge holten sich nicht nur bei Karin Beratung bei der Herstellung ihrer Gartenstecker oder ihrer Türschilder, sie erhielten auch von den "alten Hasen" einige nahmen schon an der dritten Veranstaltung dieser Art teil.
Mit einem kleine Präsent bedankt sich Heike im Namen der 2. Gruppe bei Karin.
Die Landjugend Embühren hatte in die Margarethen Mühle zum Quizabend eingeladen. 4 Landfrauen und als Gast Milena Baier traten als Rateteam an.
Es konnte nicht das Ergebnis vom letzten Jahr erreicht werden aber die Teilnahme zählt. Ein lustiger Abend war es trotzdem.
56 Landfrauen waren der Einladung gefolgt um den Reisebericht von Siggi und Brian Hopgood anzuhören.
Siggi und Brian Hopgood erzählen von ihrer Reise um die Welt mit dem Fahrrad und anhand der Bilder konnte man nur erahnen was die Beiden in den 331 Tagen erlebt haben. Wie der Beschluss feststand und die Vorbereitungen getroffen waren, wurden 2 Herren-Treckingfahrräder ohne Motor gekauft (E-Bikes können nicht im Flugzeug mitgenommen werden). Die Fahrräder wurden auseinandergebaut und in zwei Kartons verpackt. Mit einem Zelt, Gepäcktaschen und wenig Gepäck starteten sie am 31.12.2018 mit dem Flugzeug nach Neuseeland. Der Plan war nur in der Sonne zu fahren. Täglich fuhren sie ca. 30-50 Kilometer, mal waren es mehr, manchmal blieben sie auch länger an einem Ort. Sie übernachteten die meiste Zeit auf Campingplätzen. Die Campingplätze in Neuseeland sind die teuersten auf der Welt und um Kosten zu sparen wurde zwischendurch immer mal wieder Housesitting (Häuser und Tiere einhüten) gemacht. In Neuseeland blieben sie 3 Monate. Weiter ging es mit dem Flugzeug nach Sydney in Australien. Hier wurde ein Camper gemietet um nicht im Zelt auf dem Boden zu übernachten wegen der vielen giftigen Spinnen und Schlangen. Dadurch wurden nicht ganz so viele Kilometer mit den Fahrrädern zurückgelegt. In Australien blieben sie 2 Monate. Das nächste Ziel war Vancover in Kanada, bei 30° kamen sie hier an, dass war nach dem doch eher kühlen Australien, eine Wohltat. In Kanada waren die Campingplätze rustikal und es gab immer ein Lagerfeuer. Hier traf man sich mit der Tochter und es wurde in den Rocky Mountains mal nicht Fahrradgefahren sonder gewandert, was einen ganz anderen Muskelkater hervorrief. Von Vancouver ging es mit dem Zug nach Seattle und dann mit dem Fahrrad 1700 km weiter nach San Francisco. Bis hierhin hatten sie fast 5000 km mit ihren Fahrrädern gefahren und nun wurden die Räder in San Francisco an einen deutschen Klempner verkauft. Sie waren dann noch in New Orleans, am Golf von Mexiko, in Orlando haben sie nochmal Housesitting gemacht bevor es weiter nach Miami ging. Von Miami ging es zurück nach Europa. In Portugal angekommen verbrachten sie 1 Woche in Lissabon bevor es weiter nach England ging. In England wurde auch noch einmal Housesitting gemacht. Von England wurde noch ein Abstecher nach Schottland gemacht bevor es wieder zurück nach Kiel ging. Die beiden erzählen sehr eindrucksvoll von ihren Erlebnissen und alle waren begeistert von dem Reisebericht.
Die 30 Theaterbesucher unseres LandFrauenVereins wurden von Angelika und Wolfgang Frank in Voyer mit den Eintrittskarten und feinen „Lind“ Kugeln begrüßt. Bevor die Vorstellung begann und während der Pause wurde sich angeregt bei Sekt und Bretzel unterhalten. An diesem Abend besuchten neben unseren Mitgliedern noch viele Bekannte aus der Region Jevenstedt das Theater. In dem Theaterstück wirkte unsere Landfrau Heike Rohwer aus Hamweddel mit. Sie trat in die Fußstapfen von Heidi Kabel und spielte die Hauptrolle Meta Boldt. Die Darsteller wurden für ihr können mit viel Applaus belohnt.
Anke Ivens begrüßte 73 Mitglieder und unseren Gast Gabriele Lüttmer vom "Wellcome Projekt". Auf der diesjährigen JHV standen die Wahl eines neuen Teamvorstandsmitglied verbunden mit der Verabschiedung von Anke Ivens aus dem Selbigen im Mittelpunkt. Nach sieben Jahren endete die Amtszeit von Anke, die mit einem kleinen Rückblick durch ihre Teamkolleginnen Josie Rohwer und Heike Hebbeln verabschiedet wurde. Nicht nur Andrea Vollert freut sich auf die Zusammenarbeit im Team, auch die neu gewählte Projektbeauftragte Andrea Baier, die den Posten von Sandra Röschmann übernimmt, verkündete "da habe ich richtig Bock drauf." - Das macht doch Lust auf Vorstandsarbeit. - Vor den Wahlen waren noch weitere Tagesordnungspunkte abzuarbeiten. So trug Manuela Ratjen in einer lockeren Art zum ersten Mal ihren Jahresbericht über das Programm und die Tätigkeit im Vorstand vor. Beeindruckend war die Gesamtteilnehmerzahl der über 750 Teilnehmerinnen am Jahresprogramm 2024. Als "alter Hase" trug Andrea Rohwer zum 11. Mal die Finanzlage des Vereins vor. Mit den zwei Berichte und der Kassenprüfung wurde der Vorstand von der Versammlung einstimmig entlastet. Unter dem TOP Verschiedenes bedankte sich Josie Rohwer bei Evi Hofmann, die ohne eine Funktion im Vorstand zu haben, bei jeder Veranstaltung das Essengeld einsammelt, mit einer Blume. Der Vorstand bedankte sich im Namen der Mitglieder und Reisenden in unserem Verein ganz herzlich mit einem Blumenstrauß bei Angelika Frank. Angelika organisiert seit Jahren als Reisebeauftragte sämtliche Ausflüge und Reise im Verein und arbeitet dabei auch eng mit benachbarten Ortsvereinen zusammen. Zum Ende der JHV berichtete Frau Gabriele Lüttmer über die Nachbarschaftshilfe "Wellcome". Hier wird über den Verein Hilfe für junge Familien angeboten, die ein Neugeborenes bzw. Kind unter einem Jahr haben und nicht die Möglichkeit haben durch Verwandte unterstützt zu werden. Bis zum ersten Lebensjahr des Kindes unterstützen die Ehrenamtlichen und entlasten die Eltern.
Alle Teilnehmer nahmen schon mal den Termin für das 75 jährige Jubiläum im kommenden Jahr mit.
Ein Jubiläumsball in Nortorf im Holsteinischen Haus ist angemeldet und befindet sich in der Planung 21.02.2026
Zum traditionellen Frühstück trafen wir uns diesmal im Bootsmann in Breiholz. 58 Teilnehmerinnen hatten sich angemeldet um das reichhaltige und leckere Frühstücksbüfett zu genießen. Eingeladen war Frigga Kruse um von Ihren Erlebnissen aus Spitzbergen zu berichten. Frigga ist seit 2023 Im Naturpark Aukrug als Rangerin angestellt. Sie ist Polarforscherin und zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin, in dieser Position war sie bei den Landfrauen um über den Wandel von Spitzbergen zu erzählen. Sie war dort die letzten 18 Jahre als Wissenschaftlerin und als Reiseleiterin für touristische Expeditionen unterwegs. Mit vielen anschaulichen Bildern brachte sie Spitzbergens Flora und Fauna den Gästen nah. Es machte Spaß ihr zuzuhören wie sie mit ihrer lockeren Art ihre Geschichte präsentierte. Es gab reichlich Applaus und dann durften noch Fragen gestellt werden.
Eine tolle Veranstaltung zu Beginn des neuen Jahres.